Weiterstadt (ots) –
› Škoda legt bei den Neuzulassungen in Deutschland um mehr als 17 Prozent zu und erzielt mit 5,9 Prozent einen der höchsten Marktanteile der Unternehmensgeschichte
› Auf Platz fünf des Markenrankings in Deutschland vorgerückt ist Škoda im 15. Jahr in Folge die stärkste Importmarke
› Batterieelektrischer Škoda Enyaq im Oktober und November das am häufigsten neu zugelassene Elektroauto in Deutschland
› 2024 erscheinen sechs Modellneuheiten, mit denen Škoda seine Marktposition in Deutschland weiter ausbauen will
Škoda Auto Deutschland hat 2023 ein eindrucksvolles Wachstum hingelegt: 154.209 Neuzulassungen in den ersten elf Monaten bedeuten ein Plus von mehr als 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und damit einen größeren Zuwachs als der Gesamtmarkt (+11,4 %). Mit aktuell 5,9 Prozent erzielt die Marke hierzulande einen der höchsten Marktanteile ihrer Geschichte. In der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) liegt Škoda auf dem fünften Platz. Damit schließt Škoda zum 15. Mal in Folge ein Jahr als stärkste Importmarke ab. Besonders stark performt der batterieelektrische Škoda Enyaq als Deutschlands meistzugelassenes Elektroauto im Oktober und November 2023. Im kommenden Jahr will Škoda seine Marktposition in Deutschland mit sechs Modellneuheiten weiter ausbauen.
Jan-Hendrik Hülsmann, Sprecher der Geschäftsführung von Škoda Auto Deutschland, sagt: „Nach den herausfordernden, durch die Corona-Pandemie geprägten Jahre 2020 bis 2022 bedeutet das Jahr 2023 für uns einen großen Schritt in Richtung Normalität. Die weltweiten Lieferketten haben sich stabilisiert und unsere Lieferzeiten befinden sich wieder auf einem branchenüblichen Niveau. Diese positive Entwicklung wird auch beim Blick auf die Zulassungszahlen deutlich: In den ersten elf Monaten dieses Jahres haben wir laut KBA in Deutschland einen Marktanteil von 5,9 Prozent erzielt und konnten bei den Neuzulassungen um mehr als 17 Prozent zulegen. Damit ist Škoda in Deutschland deutlich stärker gewachsen als der Markt.“
Mit 154.209 Neuzulassungen in den ersten elf Monaten ist Škoda auf Rang fünf des Markenrankings vorgerückt und lässt damit namhafte deutsche Wettbewerber hinter sich. Der Vorsprung zum nächsten Wettbewerber beträgt rund 22.000 Einheiten. Als beliebteste Modellreihe der Marke in Deutschland erwies sich 2023 einmal mehr der Allrounder Octavia. Die nachfolgenden Modelle, angeführt vom Kodiaq, liegen in ihren Zulassungszahlen nah beieinander – ein Beleg für die in allen Klassen attraktive und gefragte Modellpalette von Škoda.
Eine besonders exponierte Stellung nimmt die batterieelektrische Enyaq-Familie ein: Im Oktober war der Enyaq erstmals Deutschlands meistzugelassenes Elektroauto (https://www.skoda-media.de/press/detail/4219/), im November wiederholt er diese Platzierung. Mit insgesamt 20.313 von Januar bis November neu zugelassenen Einheiten hat sich das erste komplett neu entwickelte Elektromodell von Škoda als starkes Volumenmodell etabliert.
Jan-Hendrik Hülsmann: „Das hervorragende Ergebnis für Škoda in den ersten elf Monaten des Jahres ist auch das Ergebnis einer großartigen Arbeit unserer Händler, mit deren Unterstützung wir in Deutschland den für Škoda wichtigsten Markt bedienen. Wir sind stolz und dankbar für die ausgezeichnete Resonanz der Kunden auf unsere Fahrzeuge. Insbesondere, was den Enyaq betrifft: Škoda gehört im Segment der BEV zu den Top-Playern. Für 2024 hat Škoda trotz der weiterhin anspruchsvollen Marktbedingungen das Potenzial, viele neue Kunden für die Marke zu begeistern.“
Ins neue Jahr startet Škoda mit zahlreichen neuen und aufgewerteten Modellen
Die Weichen für eine Fortsetzung des Erfolgskurses sind gestellt: Škoda startet das neue Jahr mit einem regelrechten Neuheiten-Feuerwerk. Seit einigen Wochen können Kunden den umfassend weiterentwickelten Enyaq 85 und RS des Modelljahres 2024 bestellen. Ebenso kommen die aufgewerteten Versionen von Škoda Scala und Škoda Kamiq in den Handel. Ende Januar präsentiert Škoda den überarbeiteten Octavia. In der zweiten Jahreshälfte erfolgt die Weltpremiere des neuen rein elektrischen Kompakt-SUV Škoda Elroq.
Mit der vierten Generation des Superb und der zweiten Auflage des Kodiaq haben kürzlich zwei wichtige Modelle ihre Weltpremiere erlebt. Beide bieten mehr Platz als die Vorgänger, besitzen ein weiterentwickeltes Design und werden auch mit Plug-in-Hybridantrieb und einer elektrischen Reichweite von mehr als 100 Kilometern verfügbar sein. Zu den vielen Neuerungen im Innenraum zählen die Škoda Smart Dials, multifunktionale Drehregler mit digitaler Anzeige.
Soziales Engagement, Nachwuchsförderung und Rallye-Meistertitel
Traditionell nimmt Škoda Auto Deutschland seine gesellschaftliche Verantwortung wahr. In diesem Jahr trat das Unternehmen unter anderem wieder als Partner der ‚Tour der Hoffnung‘ (https://www.skoda-media.de/press/detail/4168/) auf. Bei dieser Charity-Radrundfahrt werden Spenden für den Kampf gegen Krebs bei Kindern gesammelt. Auch beim Bürgerfest des Bundespräsidenten (https://www.skoda-media.de/press/detail/4189/) im Park von Schloss Bellevue in Berlin erzielte Škoda Auto Deutschland ein starkes Spendenaufkommen für diese Hilfsaktion.
Als Beitrag zur Förderung des Ingenieurnachwuchses unterstützte Škoda Auto Deutschland 2023 erstmals das DART Racing Team (https://www.skoda-media.de/press/detail/4124/) der TU Darmstadt in der Formula Student. Bei diesem internationalen Wettbewerb treten Studierende in selbst konstruierten elektrisch angetriebenen Formel-Rennern gegeneinander an. Einen Erfolg im ‚großen‘ Motorsport feierte Škoda in Deutschland mit dem Titelgewinn in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (https://www.skoda-media.de/press/detail/4200/) DRM für Marijan Griebel im Škoda Fabia RS Rally 2.
Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen erst mit Abschluss der Typgenehmigungsverfahren vor.
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