Pforzheim (ots) –
Das Ziel der meisten Studierenden ist klar: Mit möglichst wenig Aufwand Top-Noten schreiben, um anschließend in ein Top-Unternehmen einzusteigen und für die Karriere später alle Türen offen zu haben. Die Realität vieler Studierender sieht allerdings anders aus: Nächtelanges Bulimie-Lernen kurz vor den Prüfungen ist für viele längst normal. Um Studierende dabei zu unterstützen, sich optimal im Studium aufzustellen, haben Niklas Burkhardt und Valentin Meyfarth die Studienberatung ArrowUp gegründet. In ihren Trainings vermitteln sie ein ganzheitliches Know-how, das es den Studierenden ermöglicht, eine optimale Lernstrategie zu entwickeln, um stressfrei Top-Noten zu schreiben und die begehrtesten Arbeitgeber von sich zu überzeugen. Wie genau sich eine gehirnoptimierte Lernstrategie im Studium aufstellen lässt, erfahren Sie hier.
Die Lernmethode vieler Studierender basiert auf ständiger Wiederholung, Aufschreiben, Markieren und Durchlesen – eben so, wie es die meisten noch aus der Schule kennen. Jedoch merken viele Studierende irgendwann, dass so kaum Lernstoff hängenbleibt – und egal, wie oft man den Stoff wiederholt, das Wissen will einfach nicht im Kopf ankommen. Die Folge ist nicht selten Prokrastination – die Studierenden schieben das Lernen also immer weiter auf. Steigt der Druck in den letzten Wochen vor den Prüfungen, muss alles in nur kurzer Zeit gelernt werden, um die Prüfung doch irgendwie noch gut zu bestehen – diese Form des Lernens wird auch Bulimie-Lernen genannt, weil riesige Stoffmengen in kurzer Zeit regelrecht in den Kopf gehämmert werden müssen. Studierende sitzen nicht selten von früh bis spät am Schreibtisch und vernachlässigen Freunde, Familie und Hobbies. „Würde sich der Aufwand wenigstens lohnen, könnte man hier vielleicht sogar ein Auge zudrücken. Tatsache ist aber, dass dieser bulimieartige Lernansatz nicht nur viel Stress verursacht, sondern am Ende auch meist nicht die gewünschten Noten herauskommen oder man sogar durch die Klausur fällt. Die Folge sind Selbstzweifel und zunehmende Unsicherheit darüber, wie man das Studium überhaupt bestehen soll“, erklärt Niklas Burkhardt, Geschäftsführer von ArrowUp.
„Das Kernproblem ist also nicht der Fleiß oder die Disziplin beim Lernen, sondern die Tatsache, dass oft planlos und ohne klare Lernstrategie gelernt wird“, so der Experte weiter. „Die Lösung liegt in einer gehirnoptimierten Lernstrategie: Hier kann das Wissen bereits nach wenigen Wiederholungen dauerhaft abgespeichert werden. Das gibt den Studierenden die Sicherheit, das Gelernte in der Klausur auch wirklich zu Papier bringen zu können.“ Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Valentin Meyfarth hat Niklas Burkhardt mit ArrowUp eine Anlaufstelle für Studierende geschaffen, um sie auf ihrem Weg zu einer optimalen Lernstrategie zu unterstützen. In ihren Trainings vermitteln sie das nötige Know-how, um ohne Stress und Druck endlich Bestnoten zu schreiben. Neben einer gehirnoptimierten Lernstrategie unterstützen die Experten Studierende außerdem mit praktischem Wissen, das für den Einstieg in ein Top-Unternehmen entscheidend ist. Mit ihrem breiten Netzwerk ermöglichen sie ihren Teilnehmern zudem bereits während dem Studium den Zugang zu exklusiven Stellenangeboten und bieten ihnen somit optimale Voraussetzungen für den Berufseinstieg.
Die vier Komponenten einer optimalen Lernstrategie
Eine gehirnoptimierte Lernstrategie umfasst vier entscheidende Elemente: Zunächst ist die Einstellung zum Lernen von großer Bedeutung. „Lernen wird meist schon in der Grundschule immer als mühselig und nervig empfunden. Jeder kennt es wahrscheinlich von den eigenen Eltern: Erst mussten die Hausaufgaben gemacht werden, bevor man spielen oder sich anders beschäftigen durfte. Das zieht sich dann auch durchs Studium. Der Unterschied liegt hier allerdings darin, dass eigenständiges Lernen ein elementarer Bestandteil des Lernerfolgs in der Uni ist“, betont Niklas Burkhardt. Lernen wird also von den meisten mit Aufwand und Anstrengung verbunden – und darauf hat nun einmal keiner Lust. Diese negativen Überzeugungen sind es, die die Studierenden letztlich davon abhalten, Bestnoten zu schreiben. Ein weiterer Punkt liegt in der Routine: Die meisten Studierenden lernen immer dann, wenn es gerade zeitlich in den Tagesablauf passt. Doch ohne eine feste Struktur bleibt irgendwann entweder die Uni oder die Freizeit auf der Strecke. Statt konstant und langfristig zu lernen, wird dann erst kurz vor den Prüfungen bis spät in die Nacht gelernt. Doch um Uni, Arbeiten und Freizeit unter einen Hut zu bekommen und das stressige Bulimie-Lernen in den Wochen vor den Prüfungen zu verhindern, braucht es eine strukturierte Lernroutine.
Der wichtigste Baustein ist eine gehirnoptimierte Lernmethode. Die meisten Studierenden folgen beim Lernen dem gleichen Prinzip: Sie beschriften Vorlesungsfolien, schreiben stichpunktartig mit, wiederholen ständig die zur Verfügung stehenden Altklausuren oder gehen stundenlang Anki-Karteikarten durch – diese Lernmethoden sind aber nicht nur enorm zeitaufwendig, auch bleibt der Stoff nicht lange hängen. Was es stattdessen braucht, sind gehirnoptimierte Lerntechniken, die an die großen Stoffmengen und die hohe Lehrgeschwindigkeit der Professoren angepasst sind. Niklas Burkhardt und sein Team bei ArrowUp zeigen Studierenden nicht nur, wie sie sich schon während der Vorlesung effizient Notizen machen, sodass der Großteil des Stoffs direkt hängenbleibt, sondern auch, wie sie aktive Lernmethoden sinnvoll kombinieren können, um mit wenig Zeitaufwand die besten Ergebnisse zu realisieren.
In der Klausurvorbereitung folgt dann der Lernplan: Statt planlos von früh bis spät am Schreibtisch büffeln, zeigt ArrowUp Studierenden, wie sie einen effektiven Lernplan erstellen, um gezielt die Wissenslücken zu schließen und Selbstsicherheit vor der Prüfung aufzubauen. Dadurch wird weniger Zeit benötigt, aber das Gelernte bleibt nachhaltiger im Gedächtnis verankert. „Viele unserer Teilnehmer berichten von einem deutlich entspannteren Gefühl vor Prüfungen, da sie sich durch diesen strukturierten Ansatz besser vorbereitet fühlen“, so Niklas Burkhardt.
ArrowUp: Von der Gehirnoptimierung im Studium bis zum erfolgreichen Berufseinstieg
„Studierende müssen sich darüber im Klaren sein, dass eine gehirnoptimierte Lernstrategie keine Wunderpille für Topnoten ist. Stattdessen ist gehirnoptimiertes Lernen eher als Fähigkeit zu verstehen, die sie erlernen müssen, eben so, wie man beispielsweise auch das Autofahren mit dem Fahrlehrer lernt“, so Niklas Burkhardt. „Studierende müssen sich für neue Methoden öffnen und bereit dazu sein, Energie zu investieren und im Studium an sich zu arbeiten.“ Auf ihrem Weg dorthin stehen ihnen die Experten von ArrowUp unterstützend zur Seite.
Das Ziel der Experten von ArrowUp ist es, dass ihre Teilnehmer verstehen, dass eine einmal aufgestellte Lernstrategie nicht nur für das Studium, sondern auch für den späteren Beruf und andere Lebensbereiche von Nutzen ist. „Gehirnoptimiertes Lernen ist kein Hokus Pokus – es geht schlichtweg darum, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie der eigene Kopf am effizientesten Informationen aufnimmt und abspeichert. Unsere Teilnehmer lernen so nicht nur, wie sie die besten in ihrem Studiengang werden, sondern auch, wie sie sich auf den Einstieg in eine Top-Firma vorbereiten – auch dabei unterstützen wir sie“, so Niklas Burkhardt abschließend.
Willst du mehr darüber erfahren, wie du eine gehirnoptimierte Lernstrategie aufstellen kannst und damit bessere Noten ohne mehr Aufwand schreibst? Dann melde dich jetzt bei ArrowUp (https://arrowup.de/) und vereinbare einen Termin für eine kostenfreie Lernanalyse!
Pressekontakt:
ArrowUp GbR
Vertreten durch: Valentin Meyfarth & Niklas Burkhardt
E-Mail: consulting@arrowup.de
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Quelle: ots