Graz (ots) –
In vielen Unternehmen herrscht eine zentrale Herausforderung bei der Einarbeitung neuer Auszubildender: Welche Maßnahmen sind zur Arbeitssicherheit zu beachten? An wen können sie sich bei Fragen wenden? Wo befinden sich die Toiletten? Und gibt es kostenloses Wasser? Oft werden solche wichtigen Informationen unzureichend vermittelt oder sogar vergessen. Dies führt nicht nur zu wiederholten Nachfragen und ineffizienten Arbeitsprozessen, sondern kann sogar gefährlich werden.
„Es ist entscheidend, dass Unternehmen ein klar definiertes Einarbeitungsprogramm haben, das alle wesentlichen Aspekte abdeckt und auf das der Azubi selbstständig zugreifen kann“, erklärt Fabio Moretti. Er ist Gründer und Geschäftsführer der Lernplattform LearningSuite. Der E-Learning-Profi bringt die Mitarbeiterausbildung von über 500 Firmen im Jahr durch digitale Schulungssysteme auf einen neuen Stand. Heute verrät er die Themen, die bei der Einarbeitung unbedingt geklärt werden müssen – und wie man sie ideal vermittelt.
Einarbeitungsprogramm als digitale Unterstützung
Ein professioneller Onboarding-Kurs wie das der LearningSuite bildet das zentrale Element für jeden neuen Azubi. Über ein übersichtliches Dashboard erhält der Nutzer zunächst alle wichtigen Informationen sowie eine kurze Einführung in das Lernprogramm, welche ihm die Module samt Lerninhalten und verschiedenen Widgets mit relevanten Themen anzeigt. Das erste Modul beginnt mit einem einführenden Video, das eine Unternehmensbegrüßung, eine detaillierte Erläuterung des Arbeitsumfelds und des Ablaufs des Onboarding-Prozesses enthält.
Aufbau und Struktur eines guten Onboarding-Programms
Im zweiten Video wird durch die Räumlichkeiten geführt, was den neuen Azubis und Mitarbeitern einen direkten Einblick in das Arbeitsumfeld gestattet. Danach folgt keine Videopräsentation, sondern eine Bildergalerie mit einer Vorstellung des Teams. Zudem ist es sinnvoll, im Rahmen des Onboardings nicht nur Daten und Fakten bereitzustellen, sondern auch Informationen vom Mitarbeiter zu erfragen. Deshalb erhalten die neuen Azubis nach der Bildergalerie die Gelegenheit, selbst ein Mitarbeiterdatenblatt auszufüllen, in dem sie persönliche Daten wie Adresse oder Kleidergröße angeben. Diese Daten werden direkt an einen Administrator weitergeleitet. Alternativ kann das Mitarbeiterdatenformular auch zum Download bereitgestellt werden, sodass die Mitarbeiter es herunterladen, ausfüllen und später wieder hochladen können. Diese Option unterstreicht, dass eine gute Onboarding-Plattform immer die Funktion beinhalten sollte, Inhalte hochzuladen.
Übrigens: Die Videos bei LearningSuite können so gestaltet werden, dass sie vollständig angesehen werden müssen, ohne die Möglichkeit zum Vorspulen. Dies gewährleistet, dass alle erforderlichen Informationen gründlich vermittelt werden. Besonders für Führungskräfte ist dies erforderlich, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter über alle erforderlichen Kenntnisse und Details unterrichtet ist.
Darauf folgt dann ein Modul zur Gründungsgeschichte, da es vielen Unternehmen sehr wichtig ist, dass ein Mitarbeiter die Geschichte der Gründung auf Events oder Messen korrekt darstellen kann. Deshalb gibt es bei LearningSuite die Möglichkeit, die Inhalte am Ende des Moduls über interaktive Optionen wie Multiple-Choice-Fragen oder einen Lückentext abzufragen. Zusätzlich können Mitarbeiter durch das Abgabe-Feature ihre Präferenzen bezüglich der Arbeitsgeräte, sei es für ein MacBook zur Arbeit oder ein Homeoffice-Set, abgeben.
Weitere Module umfassen den Umgang mit digitalen Werkzeugen und Erklärvideos zu allen wichtigen Tools wie Google Drive oder Google Meet und thematisieren darüber hinaus, wie die Kommunikation innerhalb und außerhalb des Unternehmens geregelt ist. Hierzu gehören sowohl visuelle als auch schriftliche Anweisungen, beispielsweise zur korrekten Begrüßung von Kunden am Telefon. Mitarbeiter können dabei interaktive Aufgaben übernehmen und sich dabei filmen, wie sie fiktive Kunden korrekt begrüßen oder als Vertriebler lernen, Einwände professionell zu behandeln und Skripte präzise zu interpretieren. Führungskräfte können diese Leistungen bewerten und ausführliches Feedback geben.
Einfache Bedienung des Onboarding-Kurses garantiert den Erfolg
Ein weiterer Vorzug von LearningSuite ist, dass Unternehmen ein Intranet aufbauen können, das sämtliche Links und Informationen umfasst. Hier finden sich Dokumente, Verweise für Urlaubsbuchungen, Krankmeldungen, essenzielle Tools, Skripte, aktuelle Updates sowie Kontaktinformationen zu Kollegen.
Das Erstellen von Inhalten gestaltet sich zudem äußerst unkompliziert: Mit einem Editor können Videos, Texte und interaktive Elemente einfach hinzugefügt werden. Vorlagen beschleunigen diesen Prozess zusätzlich. Des Weiteren erleichtern Gruppenfunktionen die Verwaltung der Mitarbeiter und deren Zugang zu spezifischen Inhalten. Sogar die direkte Aufnahme und Bearbeitung von Videos ist möglich: Die Aufnahme kann direkt im Editor gestartet und bearbeitet werden. Insgesamt ist der Editor äußerst benutzerfreundlich und bietet eine effiziente Möglichkeit zur Gestaltung anspruchsvoller Onboarding-Kurse.
Über Fabio Moretti:
Fabio Moretti ist der Gründer und Geschäftsführer von LearningSuite – einer Lernplattform für hochpreisige Coaching-Programme, mit der Unternehmen, Coaches, Trainer und Agenturen ihre eigene Lernakademie bauen und ihr Business erfolgreich skalieren können. Als Technikprofi hat sich Fabio Moretti mit LearningSuite der Aufgabe verschrieben, mittels Technik das Beste aus den Menschen herauszuholen. Mehr Infos dazu unter: https://www.learningsuite.io/
Pressekontakt:
LearningSuite GmbH
Vertreten durch: Alexander Knechtl, Florian Gerstner und Fabio Moretti
https://www.learningsuite.io
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