Feldkirchen in Kärnten/Berlin/Stockholm (ots) –
Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmens UScale ist der österreichische Ladelösungsspezialist go-e führender Anbieter im Bereich Home Charging in Deutschland. Zum gleichen Ergebnis kommt das britische Marktforschungsinstitut LCP Delta in einer separaten Studie, nach der Ladestationen von go-e im vergangenen Jahr in Deutschlands Einfamilienhäusern am häufigsten installiert wurden. Im größten Automarkt Europas wird mittlerweile jedes siebte E-Auto zu Hause mit einer go-e Wallbox aufgeladen. Die smarten Ladelösungen aus Österreich überzeugen die Nutzer vor allem durch ihre Qualität und einfache Handhabung. Das bestätigte nun auch die Studie mit der höchsten gemessenen Weiterempfehlungsrate unter allen Wallbox-Herstellern: go-e Kunden raten auch ihren Freunden und Bekannten sehr gerne zur Ladestation von go-e.
Während Europas wichtigster Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität präsentiert der Hersteller vom 19. bis 21. Juni in München die nächste Wallbox-Generation. Diese adressiert speziell die Bedürfnisse von Unternehmen, Dienstwagenfahrern oder Mehrparteienhäusern.
Studie zeigt: Energie- und Mobilitätswende braucht smarte Ladelösungen
Die Ergebnisse der im April 2024 durchgeführten Wallbox-Pricing-Studie des Stuttgarter Instituts UScale, in der 1.011 E-Auto-Fahrer befragt wurden, bestätigen den Erfolg von go-e. Die Studie zeigt, dass E-Mobilität hinsichtlich Langstrecken- und Alltagstauglichkeit mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist und die Nachfrage nach komfortablen Ladelösungen für zu Hause stetig steigt.
Die E-Mobilität ist ein wesentlicher Treiber für die Erreichung der europäischen Klimaziele. Und für eine nachhaltige Energiewende braucht es insbesondere smarte Ladelösungen, damit Verbraucher*innen ihre reinen Elektroautos oder Plug-In-Hybride möglichst günstig laden und gleichzeitig einen Beitrag zur Stabilität der Stromnetze leisten, wenn Millionen von Elektroautos gleichzeitig laden. Daher hat sich go-e von Beginn an ausschließlich auf die Weiterentwicklung von smarten Ladelösungen konzentriert. Laut Marktforschungsstudie ist das Unternehmen aus Österreich als Marktführer im Bereich Home Charging ein wichtiger Player beim Hochlauf der E-Mobilität. Auch unabhängige Tests z. B. vom ADAC (https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/wallboxen/go-echager-homefix-11-kw-id-4611/), ÖAMTC, Stiftung Warentest, Auto Bild (https://www.autobild.de/produkttests/wallbox-test-20198145.html), electricar, Haus und Garten Test oder F.A.Z. Kaufkompass (https://www.faz.net/kaufkompass/vergleich/die-beste-wallbox/) bestätigten den hohen Produktnutzen für E-Autofahrer.
Studienergebnisse geben klares Bild des Wallbox-Nutzers
Dr. Axel Sprenger, Geschäftsführer und Studienleiter von UScale führt aus: „61 % der deutschen E-Autofahrer wohnen aktuell in einem Einfamilienhaus und 49 % der Befragten verfügen über eine PV-Anlage. Die Studie hat gezeigt, dass die Möglichkeit zum Laden mit PV-Überschuss einen besonders hohen Produktnutzen aufweist. Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle. Doch je nach Produktnutzen sind auch höhere Preise akzeptabel.“ Fast die Hälfte der Befragten fährt elektrisch mehr als 15.000 km im Jahr. Fast ein Drittel lädt annähernd täglich. Dies deutet ebenfalls darauf hin, dass zum Laden überschüssiger Strom aus der Photovoltaik-Anlage verwendet wird. Deutlich mehr als die Hälfte bevorzugt den Kauf der Wallbox inklusive Installation. Zu den beliebtesten Features gehört die Bedienung einer Ladestation per App.
Neue go-e Wallbox Generation mit erweiterten Funktionen
In den vergangenen Jahren hat go-e seine Ladelösungen fortwährend weiterentwickelt. Die nächste Generation von go-e Wallboxen enthält alle bereits bewährten, intelligenten Features wie z. B. Autorisierung des Ladevorgangs mittels RFID, Lastmanagement, PV-Überschussladen oder das Laden mit dynamischen Stromtarifen, also das automatisierte Laden bei günstigen Strompreisen.
Zusätzlich bietet die neue Wallbox zur korrekten Abrechnung der Transaktionskosten einen MID-konformen Energiezähler, der in Zukunft auch mess- und eichrechtskonformes Laden nach deutschem MessEG ermöglichen wird. Die neue Ladestation ist gemäß ISO 15118 V2X ready, also hardwareseitig für bidirektionales Laden vorbereitet, sowie Plug&Charge ready. Neben bewährten Kommunikationsschnittstellen wie WLAN verfügt sie auch über eine Mobilfunk- oder LAN-Anbindung. Die Steuerung ist per App oder Backendsystem möglich. Der OCPP-Standard und offene API-Schnittstellen ermöglichen eine Integration in nahezu jede Drittanbietersoftware, wie z. B. zu Energiemanagement- oder Lastmanagementsystemen und Abrechnungslösungen.
Susanne Palli, CEO von go-e, zeigt sich überzeugt: „Mit unseren bisherigen smarten mobilen Ladestationen sowie stationären Wallboxen konnten wir begeistern und uns so im privaten Bereich zur Nummer 1 entwickeln. Genauso werden nun auch professionelle Anwender, in geschäftlichen wie auch privaten Zielgruppen-Segmenten, die Vorteile des neuen Modells mit rechtskonformer Stromabrechnung kennenlernen und als hochqualitative Ladelösung mit top Preis-Leistungs-Verhältnis einsetzen können.“
Premiere für neue Ladelösung auf der Messe Power2Drive in München
Der österreichische Hersteller go-e stellt die neue Business-Wallbox unter dem Namen „go-e Charger PRO“ vom 19. bis 21. Juni 2024 in München im Rahmen der Messe „The Smarter E“ (Ausstellungsbereich Power2Drive) am Stand B6.220 der Öffentlichkeit vor. Erstmals in seiner Historie bietet go-e mit der neuen Wallbox auch eine Variante mit fest integriertem Ladekabel an. Zusätzlich informiert der Hersteller über die Erweiterung seiner Energy Management Produktlinie.
Ladelösungen etablieren sich in immer mehr europäischen Ländern
In Österreich hat go-e bezogen auf die Neuzulassungszahlen einen noch höheren Marktanteil als in Deutschland. Großer Vorteil in Österreich: Dienstwagenfahrer brauchen derzeit nicht generell eine Ladelösung mit MID-konformen Zähler. Daher setzen bereits jetzt viele Unternehmen auch auf die smarte mobile Ladelösung von go-e, weil sie einfach und flexibel im Unternehmen wie auch bei Mitarbeitern zu Hause einsetzbar ist.
Mit der neuen MID-Produktversion erweitert der Hersteller nun sein Portfolio um eine professionelle und zukunftssichere Ladelösung, welche die Anforderungen und Wünsche aller Anwender im Businessbereich komplettiert.
Im vergangenen Jahr 2023 konnte das österreichische Unternehmen auch erfolgreich in den skandinavischen Märkten sowie der Türkei Fuß fassen und seine drei bisherigen Standorte durch einen weiteren Standort in Stockholm erweitern.
Über go-e
go-e wurde 2015 im Rahmen eines Kickstarter-Projekts gegründet und stellte 2017 mit dem go-eCharger HOME+ die weltweit erste auch mobil verwendbare, smarte Wallbox zum Laden von Elektroautos vor. Das Unternehmen mit derzeit rund 105 Mitarbeitenden hat sich seitdem zu einem international etablierten Anbieter für die Herstellung und den Vertrieb von Zubehör für die E-Mobilität entwickelt, insbesondere von intelligenten AC-Ladelösungen. Heute erhalten Kund*innen aus mehr als 20 Ländern Ladetechnik von go-e über ein stetig wachsendes Netz von Partnern, Händlern und Fachbetrieben. go-e verpflichtet sich dabei Werten wie innovativer Entwicklung, Inspiration zu nachhaltigem Handeln und intuitiven Produkten. Die Produktion erfolgt möglichst nachhaltig am österreichischen Unternehmensstandort in Feldkirchen. Am Entwicklungsstandort Graz werden neue Innovationen identifiziert und vorentwickelt. Zudem betreibt go-e in Berlin einen zusätzlichen Standort, der sich auf R&D im Bereich Ladeinfrastruktur spezialisiert. In Stockholm wurde 2023 ein weiterer Standort zur Erschließung des skandinavischen Marktes eröffnet. Mehr unter www.go-e.com (https://go-e.com/de-de/).
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Quelle: ots