Stockdorf (ots) –
Eine Standheizung wärmt das Auto vor und hält die Scheiben frei
Auto fahren macht in der kalten Jahreszeit eher Stress als Spaß. In der Nacht frieren die Scheiben zu oder es fällt sogar Schnee und nach dem zeitintensiven Freikratzen wartet ein kaltes Auto. Die Sitze sind eisig, das Lenkrad unangenehm kalt und man friert, obwohl man doch eigentlich innen sitzt. Oft sind auch gar nicht alle Scheiben gut erreichbar. Der nachträgliche Einbau einer Standheizung macht die Autofahrt sogar im Winter vom Start weg angenehm und erhöht die Sicherheit.
Die Standheizung etwa von Webasto wird bereits vor dem Gang zum Auto per Fernbedienung oder App eingeschaltet oder auch im Voraus programmiert. Wer die Standheizung aus der Nähe steuern will, kann dies neuerdings auch per Bluetooth. Bei Fahrtantritt sind alle Scheiben frei von Eis und Feuchtigkeit und der Fahrzeuginnenraum ist angenehm temperiert. Die Fahrt kann also sofort beginnen bei freier Rundumsicht, voller Aufmerksamkeit auf die Straße und ohne Jacke und Handschuhe.
Ein weiteres Plus ist die Motorvorwärmung durch die Standheizung. Das vermindert einen Kaltstart, reduziert Emissionen und schont verschiedene Bauteile im Fahrzeug. Aus den Lüftungsschlitzen kommt sofort nach Fahrtantritt warme Luft.
Standheizungen gibt es für alle Fahrzeuggrößen und verschiedene Baujahre. Sie greifen auf Benzin oder Diesel im Fahrzeugtank zu und sind deshalb ortsunabhängig einsetzbar: zuhause, bei der Arbeit, nach dem Einkauf oder Sportprogramm. Die Nachrüstung ist bundesweit bei mehr als 1.000 Werkstätten möglich und dauert ca. einen Tag. Eine Übersicht gibt es unter www.webasto.com.
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Quelle: ots